Nach langer Zeit des Darbens erstrahlt das mächtige Kreuz von Justice am Horizont. Auf schwarzem Grund erhebt es sich, übergossen mit Ölfarben. Die Hohepriester des Elektro-Rock'n'Roll laden ein und beglücken ihre Anhänger mit einem neuen Gottesdienst. Fünf Jahre nach der eher ruhigen und eingängigen …

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  • Vor 7 Jahren

    Der 70's-Discoeinschlag in "Safe And Sound" oder "Love SOS" ist schon nicht schlecht, aber dann hauen die mit "Heavy Metal" so ein Goblin-artiges Biest raus, dass es eine Freude ist. Justice entwickeln sich stets kontinuierlich weiter und das finde ich toll. Das läuft sicherlich die nächsten Wochen auf Dauerrotation.

  • Vor 7 Jahren

    Justice hatte ich bereits völlig vergessen.
    Das erste Werk war klasse, nummer zwei völlig unspannend ich hoffe sie konnten hier das Ruder rumreißen. Ich hätte Bock auf ne gute Justice Platte.

  • Vor 7 Jahren

    Wird mal probegehört, wenn es sich ins internetz gefunden hat.

  • Vor 7 Jahren

    Für mich Persönlich insgesamt zu Soft. Alakazam und Chorus hauen aber gut rein. Hey Metal klingt teils achtfach Herzlich, aber es fehlt ein bisschen etwas. der erst der Songs ist OK, plätschert aber manchmal nur so dahin. Ich hoffe immer noch darauf das eine richtige Power Scheibe kommt, so in 20 jähren oder so ;)

  • Vor 7 Jahren

    Einfach der Wahnsinn und mit wie viel Hingabe das Album komponiert wurde und trotzdem locker klingt. Nicht umsonst für mich die neuen Könige des French-Touch!