Porträt

laut.de-Biographie

Joyner Lucas

Joyner Lucas fällt das erstmals so richtig mit seinen Cover-Versionen von HipHop-Hits wie Lil Pumps "Gucci Gang" oder Futures "Mask Off" auf. Kurz darauf veröffentlicht der Rapper ein Video mit dem Namen "I'm Not Racist", in dem er die Perspektive eines Trump-Wählers und seine eigene rappend darstellt. Das Video geht viral, und spätestens jetzt ist Joyner in aller Munde.

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Der gebürtige Gary Joyner fängt 1998 mit zehn Jahren in seiner Heimatstadt Worcester an zu rappen, er nimmt seinen ersten Song "Annihilate em'" auf. Inspiration schöpft er aus B.I.G., Nas, Method Man und später Eminem.

Sein erster Bühnenname ist G-Storm, 2007 wechselt er zu Future Joyner. Von dort an arbeitet er mit seinem Onkel, Cyrus Tha Great, zusammen. Sie gründen gemeinsam mit DJ Prince und Sheen Phillips die Gruppe "Film Skool Rejekts" und veröffentlichen im selben Jahr ihr erstes Tape, "Workprint: The Greatest Mixtape Of All Time".

Seinen ersten Solo-Longplayer veröffentlicht er erst 2011. Das Solo-Debüt "Listen 2 Me" ist gleichzeitig das letzte Album unter dem Namen Future Joyner, denn der US-Rapper Future fängt an Hype zu bekommen, und Gary will Assoziationen vermeiden, so lässt er das "Future" fallen und nennt sich Joyner Lucas. Seit der letzten Namensänderung erscheinen alle zwei Jahre Solo-Alben.

Lucas' Mixtape "Along Came Joyner" kommt im April 2015 auf den Markt und beinhaltet die durch das Video erfolgreich gewordene Single "Ross Capicchioni". Nach dem Erfolg des Liedes wird er in den BET Hip Hop Awards Cypher 2015 vorgestellt. Seinen nächsten Schritt in Richtung Berühmtheit geht er im September 2016 mit dem Signing bei Atlantic Records, wo er 2017 sein erstes kommerziell erfolgreiches Album "(508)-507-2209" veröffentlicht.

Seit "I'm Not Racist" folgen ständige Schlagzeilen, ob ein Chris Brown Feature, der Remix von einem Drake-Song, oder der Logic-Diss. Joyner hat nach all den Jahren die Aufmerksamkeit gefunden, die er gesucht hat.

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