Wie einst Scooter in "Hyper Hyper" führt Newman zu Beginn des eröffnenden Titelsongs seine Idole ins Feld, sortiert nach Jahrzehnten. Elvis, The Beatles, The Rolling Stones, Jimi Hendrix, James Brown, Michael Jackson, 2Pac und viele, viele mehr. Ein durchaus spannender Einstieg, an dessen Ende, "right …

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  • Vor 10 Jahren

    "Love me again" hat mir sehr gut gefallen, von daher hatte ich mich auf das Album gefreut. Leider haben sich meine schlimmsten Befürchtungen erfüllt, ich bin nicht über Song 4 hinaus gekommen und kann mich immerhin an dieser Rezension amüsieren :D

  • Vor 10 Jahren

    Stimmt, "Love Me Again" hat mich auch auf die falsche Fährte gelockt. Ist zwar musikalisch insgesamt nicht so wirklich meins, aber da hatte ich dann doch mehr erwartet.

  • Vor 10 Jahren

    This is just a tribute! You gotta believe it!

  • Vor 10 Jahren

    Also "Cheating" ist noch ein zweiter absoluter Reißer neben "Love me again". So gibt es wenigstens schonmal mehr gute Stuecke auf dieser Scheibe als bei 70 % aller Alben in den Charts.

    Die Platte ist m. E. nicht so schlecht wie sie gemacht wird.

  • Vor 10 Jahren

    Sicherlich ist "love me again" das beste Lied, dicht gefolgt von "cheating" und vier weiteren gut anzuhörenden Liedern. Bei 11 Tracks ein guter Schnitt im Vergleich zu vielen anderen Alben. Das "überladene" ist halt die Art von Musik, sicherlich nicht jedermanns Geschmack. Bei "Metallica" mit Orchester wird das "große...Theater" auch akzeptiert. Das sich die Lieder ähneln, liegt auch an der markanten Stimme. Sehenswert sind sicherlich beide Video-Versionen zu "l.m.a."...spitzen Tänzer, gut geschnitten, kein Geschnörkel (vielleicht etwas Werbung für 'Fred Perry'!?)...und tanzen kann er auch

  • Vor 10 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Jahren durch den Autor entfernt.