In der Brust von Deep Purple-Organist Jon Lord schlugen zwei Herzen. Oder, besser, ein bluesiges (mit Bach-Einflüssen), das er sein Leben lang auf zweierlei Weise einsetzte: einmal hardrockend, einmal symphonisch.

Bei Deep Purple gehörte ihm der rechte Seite der Bühne. Mit Matte und Räuber-Hotzenplotz-Schnauzer …

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  • Vor 7 Jahren

    Der Mann heißt Jon Lord

    • Vor 7 Jahren

      Das ist das postfaktische Zeitalter! Fakten interessieren nicht, Hauptsache, man hat gefühlt den korrekten Namen verwendet! :-D

    • Vor 7 Jahren

      Ach ja, was wäre wohl, wenn der gute Herr Benassi Metallika schreiben würde. Das die CfGaO nicht jedermanns Sache sind kann ich unterschreiben. Trotzdem hatte ich den ersten take 1969 mangels vergleichbarer Projekte gerne gehört. Nebenbei eigentlich auch ein Meilenstein ... denke an Nothing Else Matters mit Orchester von den erstgenannten. Ich glaube nicht, dass mir die Fakten unbekannt sind. Dachte nur Jon hat es verdient.

    • Vor 7 Jahren

      don't you fukk with purple-checker don benassi.

      so ein kleiner druckfehler macht es - gerade beim für alle heftigen textaufkommen vor den feiertagen - doch höchstens menschlich und sicher nicht postfaktisch.

      das ebenfalls vorhandene "concierto for group and orchestra" halte ich auch für die bessere alternative. man merkt beim späten lord einfach, dass er 2010 ein ganz anderes knowhow in seiner klassischen tiefe hatte als 40 jahre zuvor.