Jenix kennen die richtigen Leute (Silbermond, H-Blockx), das gehört im Business dazu. Gleichzeitig haben die Twens im Laufe ihrer mittlerweile achtjährigen Karriere gezeigt, dass sie Bock darauf haben, mit ihrer Musik ein festes Standbein in Zeiten von Teilzeitarbeit und Praktika zu etablieren.

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  • Vor 12 Jahren

    Musikgeschmack in allen Ehren, aber ich frag mich wie beschränkt man sein kann, einen Autor, der hauptsächlich Alternative, Rock und Metal rezensiert ein Popalbum rezensieren zu lassen.

    Dass da kein gutes Haar an der Musik bleibt ist doch vorhersehbar. Kurz die Bandbio durchlesen und meinen, man kennt Hintergründe der Band und der Texte ist eher gewagt denn professionell.

    Habe von Laut.de nichts anderes erwartet als das.

  • Vor 12 Jahren

    Gute und wichtige Rezi! Gerade bei diesen Retortenbands und Alben ist es wichtig, dass auch Aufklärung betrieben wird. Die Jugend mß wissen was hinter solchen "Produkten" steht und wie diese funktionieren, bzw. funktionieren sollen. Im Hintergrund ziehen Ghost Writer, Produzenten etc. die Fäden. Alles sehr unschön. Diese Band fällt mir gerade durch extrem einfalltsloses Radiosongwriting auf. Da haben die Macher keinen guten Job gemacht, vor allem die Texte ei ei ei, das schmerzt. Na ja, da kann man nur hoffen, dass es alles nicht funktioniert.

  • Vor 10 Jahren

    Leider gaaaanz schlecht recherchiert. Die erste (und einzige) Single der Band war "Here we go again" und nicht wie behauptet "Picture". Dass diese Band eben nicht wie von FloP beschrieben daherkommt wird deutlich wenn man sich die Mühe macht und mal ordentlich recherchiert. Einfach traurig dieses Schulbadendenken, vor allem wenn es wie in diesem Fall überhaupt nicht zutrifft :-(