4. Oktober 2016

"Die Erstsemester wollen halt auch mal eins in die Fresse"

Interview geführt von

Dass Heaven Shall Burn mit ihrem achten Album "Wanderer" längst im Mainstream angekommen sind, bestreitet auch der gut gelaunte Songwriter, Gründungsmitglied und heimlicher Bandchef Maik Weichert nicht.

Heaven Shall Burn spielen die Headliner-Show bei den diesjährigen Metal Hammer Awards. Nachmittags findet der Klampfer eine freie halbe Stunde, um uns ein paar Fragen zu beantworten. Da überall auf dem Gelände gewerkelt, aufgebaut und durcheinander gerufen wird, verziehen wir uns in den klimatisierten Tourbus und machen es uns gemütlich.

Heute ist der Release Day von "Wanderer". Bist du nervös?

Das werde ich immer wieder gefragt. Das ist ein bisschen wie eine Mars-Mission: Die Rakete ist ja vor Monaten schon abgeschossen worden, heute ist ja nur noch die Landung. Daran kann man nichts mehr ändern. Das ist, wie wenn du auf Prüfungsergebnisse wartest, da ist man auch nicht nervös wie vor der Prüfung, sondern man ist eher positiv angespannt.

Seid ihr nicht gespannt, wie die Platte bei euren Fans ankommt?

Jooaaa, also bei unseren Fans wird die gut ankommen, da ist uns nicht bange. Die Reviews von Journallien trudeln ja schon langsam ein und man bekommt ein Gefühl dafür. Ich kenne ehrlich gesagt das Gefühl gar nicht, wenn man langsam merkt, dass die Platte vielleicht gar nicht so gut ankommt. Bis jetzt haben wir immer Glück gehabt, weil eigentlich jede Platte immer besser ankam als die vorige.

Lest ihr euch denn Reviews durch?

Ja, auf jeden Fall! Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das Künstler kalt lässt. Selbst wenn sie sagen, dass sie die Musik nur für sich machen und sich nicht dafür interessieren was andere davon halten, glaube ich das nicht. Das ist doch gelogen. Es gibt doch nichts Narzisstischeres als Bands, die so was von sich behaupten. Das sind dann einfach beschissene Lügner. Wenn eine Review fundiert ist und der Schreiber Ahnung von der Musik hat, dann sind die negativen Berichte am wertvollsten, weil man daraus lernen kann. Wir hatten z.B. vor drei Platten eine dabei, da haben wir es beim Mastern und Mixen übertrieben. Das haben einige Reviews dann auch angemerkt und die Platte entsprechend bewertet. Das haben wir uns dann zu Herzen genommen. Klar, es gibt auch diese Artikel von diesen Leuten, die nur zeigen wollen wie cool sie sind, aber dann noch nicht mal wissen, dass "Vallhala" ein Blind Guardian-Cover ist. So etwas nimmt man natürlich nicht ernst. Aber insgesamt sind Reviews total wichtig. Mit jeder negativen geht die Stimmung in den Keller und mit jeder positiven sind wir himmelhochjauchzend.

Im diesjährigen Festivalsommer seid ihr ja hauptsächlich auf, ich will mal sagen, Mainstream-Festivals aufgetreten und habt die größeren Metal-Festivals wie das Wacken oder auch das Summer-Breeze nicht bedient. Gab es dafür bestimmte Gründe?

Nein, dahinter steckt jetzt keine Strategie, das hat sich so ergeben. Meistens haben wir eine Saison, bei der wir die Mainstream-Festivals abgrasen wie Deichbrand, Open Flair, Rock am Ring etc. und im Jahr drauf stehen dann Wacken, Summer-Breeze, With Full Force auf dem Programm. Das ist aber auch ein großes Glück: Wenn irgendein Veranstalter noch eine harte Band haben will, dann denkt er zuerst an uns. So spielen wir auch zwischen Marteria und den Beginnern, und es funktioniert trotzdem. Mittlerweile haben wir uns auch auf solchen Veranstaltungen eine gewisse Sicherheit erspielt, aber am Anfang, als wir noch zwischen Russkaja und den Beatsteaks auftraten, haben wir uns schon gefragt: was machen wir jetzt vor den ganzen Erstsemester-Studenten? Aber das hat geil funktioniert. Wahrscheinlich wollen die doch auch mal eins in die Fresse und nicht nur bouncend rumstehen.

Macht es euch denn Spaß vor Nicht-Metallern zu spielen?

Ja, klar. Das ist schon eine andere Sportart. Die Leute reagieren anders, es ist Party-orientierter. Früher gab es ja eher so diese Sparten die nichts miteinander zu tun haben. Heute wollen die Kids vor allem krasse Sachen hören, da ist es egal ob auf der Platte Rammstein oder Haftbefehl draufsteht. Hauptsache es ist bemerkenswert und unterhaltend.

Merkst du dem Publikum denn an ob es aus Metallern oder aus Rap-Fans besteht?

Also Metal-Fans sind halt kritischer. Wenn ich da bei "Valhalla" das Solo vergeige dann kommt auch schon mal ein Bierbecher angeflogen, sowas interessiert aufm Deichbrand ja keinen. Da sind die Metalheads schon anspruchsvoller. Das ist wie auf einer Messe. Hier hat man den Publikumstag und dort ist Fachbesucher-Tag. Die Metaller sind fachkundig und dadurch auch kritischer. Wenn der eine Song so ähnlich klingt wie ein In Flames-Riff, dann merken das auf dem Wacken natürlich mehr Leute als auf dem Open Flair. Aber ich könnte da jetzt kein Publikum bevorzugen. Wir sind ja auch eine politische Band, und um so wichtiger ist es, auch Leute zu erreichen, die nicht sowieso schon auf unserer Seite stehen. Wobei ich ja echt positiv überrascht war, dass auch Hip Hopper politische Ansagen machen. Und das auch von Acts, bei denen man das weniger erwartet hätte als von der Antilopen Gang. Auf einem Metal-Festival gibt es so etwas sogar weniger, hatte ich den Eindruck.

Denkst du denn, dass ihr im Mainstream angekommen seid?

Ich glaube schon, ja. Die Verkaufszahlen, die wir generieren, können nicht nur aus der Metal-Szene kommen. Es gibt ja auch einen harten Mainstream, die z.B. Rammstein, Metallica und Sabaton hören und bei denen sind wir auch angekommen.

Das dachte ich mir nämlich auch, als ich festgestellt habe, dass ihr auf dem Deichbrand den 18 Uhr-Slot auf der Hauptbühne spielt.

Da haben wir uns schon auch hochgespielt, ja. Bei so einem Festival kommen ja immer auch ein paar Leute die wissen, dass wir eine geile Live-Show spielen oder ein paar Mädels, die unseren Sänger süß finden. Die hören sich von uns im Auto zwar keine Platte an, aber bei der Show sind sie dabei.

"Wir funktionieren wie ein Vulkan oder ein Geysir."

Wie läuft das Songwriting bei dir ab?

Das ist ganz unterschiedlich. Manchmal gibt es nur ein cooles Wort oder einen coolen Titel aus dem dann ein Song entsteht. Es kommt seltener vor, dass ich schon einen Text habe. Ich habe eher ein Thema um das sich das Lied drehen soll. Der andere Gitarrist der Band hat da ja auch die Finger im Spiel und lenkt das dann in die richtige Bahn. Er macht auch einen Teil der Produzenten-Arbeit. Auf der neuen Platte ist z.B. ein Song gelandet, der heißt "Corium". Da fand ich einfach das Wort ziemlich cool und hab mich deswegen damit befasst. So bin ich dann auf die Thematik gekommen. Manchmal hat man auch ein cooles Riff und man weiß noch gar nicht, ob der Song vom dritten Weltkrieg oder von einem Regenbogen handeln soll. Das ist ganz unterschiedlich.

Schreibt ihr die Songs im Kollektiv oder hast du die verschiedenen Spuren schon so im Kopf wie sie eingespielt werden sollen?

Ich schreibe mit Alex im Studio. Er programmiert dann eine Drum dazu und dann probieren wir es aus. Das ist einfach effektiver als im Proberaum zu sitzen und allen zu sagen, wie sie spielen sollen. Aber so ein Grundgerüst an Songwriting funktioniert am Computer ganz gut.

Nun ist es ja schon drei Jahre her seit ihr "Veto" rausgebracht habt. Qualität braucht seine Zeit - aber heutzutage ist eine Pause von drei Jahren ja schon ziemlich lange. Was habt ihr denn so getrieben?

Naja, wir haben ja alle noch ein Leben neben der Band. Ich habe die letzten zwei Jahre mein Jura-Referendariat in Thüringen gemacht. Wir funktionieren eher wie ein Vulkan oder ein Geysir, es dauert eben eine Weile bis sich die Energie wieder zu einer Eruption gesammelt hat. Und das hat dieses Mal eben drei Jahre lang gedauert. Aber wenn wir von drei Jahren sprechen, dann meinen wir damit ja nur die Zeit, zwischen der die Platten rauskamen. An der jetzigen haben wir ja schon vor eineinhalb Jahren gearbeitet. Das ist ein Prozess, der nicht an der Öffentlichkeit stattfindet. Zumindest haben wir uns dafür entschieden, es nicht nach außen zu tragen. Es gibt ja auch Bands, die jede Songwriting-Session mit Videos begleiten und uns daran teilhaben lassen, aber ich finde das verdirbt so ein bisschen den Spaß. Wenn schon ein Jahr vor dem tatsächlichen Release die ersten Pre-Listenings stattfinden, Videos zirkulieren und es so omnipräsent ist, dann merkt man gar nicht richtig wenn das Album tatsächlich vollständig veröffentlicht wird.

Wie gut lassen sich eure Berufe denn mit der Musik unter einen Hut bringen?

Das ist mit dem Erfolg einfacher geworden, weil sich jetzt mehr Leute nach uns richten. Als Supportband mussten wir uns immer verrenken und schauen wie wir das reinquetschen können. Aber heute sind wir Headliner und wir bestimmen wann die Tour stattfindet oder wann die Platte rauskommt oder welche Festivals wir spielen. Man denkt immer, je größer die Band wird, desto schwieriger wird es, aber das Gegenteil ist der Fall.

Wenn man das so relaxt sieht ...

Ja aber klingt doch logisch, oder?

Ja, das klingt schon logisch, aber ich hätte gedacht, dass mit dem Erfolg auch die Erwartungen steigen, man möglicherweise mehr Geld verdienen möchte und eben noch weiter hoch will.

Ja schon. Aber du landest so schnell im Spitzen-Steuersatz, du bezahlst von deinem Mehrverdienst einfach mehr Steuern. Es spielt schon eine Rolle ob du 800 oder 2.500 Euro im Monat verdienst. Aber es spielt keine Rolle mehr ob du 3.000 oder 6.000 Euro verdienst. Also so sehen wir das jedenfalls. Da machen wir lieber zehn Jahre länger Musik, anstatt uns fünf Jahre lang auszupowern um den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen und die Kuh bis auf den letzten Tropfen zu melden. Nachhaltig nennt man das dann wahrscheinlich.

Euch ist ja euer Drummer abhanden gekommen. Woran lag es denn?

Der hatte Rückenprobleme. Er kann zwar noch Schlagzeug spielen, aber eben nicht mehr auf einer ganzen Tour. Da merkt man den Unterschied zwischen Hobby und Leistungssport eben schon. Aber er ist nach wie vor ein wichtiger Freund von uns und macht auch noch ein paar Sachen für uns im Online-Bereich. Es gab kein böses Blut zwischen uns oder so.

"Ich fande Angela Merkel schon immer scheiße."

Von euch als politische Band erwartet man ja fast schon gewisse Aussagen. Ihr nähert euch politischen Missständen auf "Wanderer", in dem ihr in "Extermination Order" den Völkermord an den Herero und Nama thematisiert und auf "They Shall Not Pass" einen gescheiterten Faschisten-Marsch in London im Jahre 1936 verarbeitet. Warum nennt ihr die Tatsachen nicht beim Namen? Die aufsteigenden Le Pens, Petrys und Trumps auf der Welt müssten euch doch zum Kochen bringen, oder?

Diese Themen sind hochaktuell und noch sehr im Fluss. Stell dir mal vor, ich hätte vor einem Jahr einen Song über Angela Merkel geschrieben, weil ich die schon immer scheiße fand. Und dieser Song kommt heute raus. Da würde jeder denken, es handle sich um einen Pro-Pegida-Song, weil wir Angela Merkel vor den Karren fahren. Du kannst ja öffentlich gar nicht sagen, dass du Merkel scheiße findest, weil dann alle meinen, du seist ein AfD-Wähler und Pegida-Anhänger. Es gibt nur noch schwarz und weiß. Die Gefahr, dass aktuelle politische Themen überholt werden, besteht eben immer. Und ich bin der Meinung, man kann aus der Geschichte besser lernen. Wenn ich z.B. anprangern will, dass die Bundeswehr in Afghanistan tätig ist, dann gehe ich einen Schritt zurück und erzähle wie es den Russen in Afghanistan ergangen ist oder danach den Briten. Wenn die Politiker schon nicht aus der Vergangenheit lernen, dann vielleicht aus Texten. Ich bin der Meinung, dass sich Geschichte wiederholt und man daraus viel lernen kann. Und da eignet sich eine abgeschlossene Geschichte besser, weil man sie mit Abstand besser einschätzen kann. Bei diesem Marsch der Faschisten in London haben sich ja Juden, Sozialisten, Kommunisten, Katholiken und andere zusammengetan und gemeinsam die Schwarzhemden aus dem Eastend verjagt. Und wenn es heute so einen gesellschaftlichen Zusammenhalt geben würde und Björn Höcke vom Erfurter Domplatz schieben würde, wäre das eine coole Sache.

Wie kommst du denn auf solche Themen?

Ich bin geschichtlich interessiert. Und dann kann es passieren, dass ich mich mit einem Kumpel darüber gestritten habe, welcher Fußballer wann irgendwo gespielt hat, und tausend Wikipedia-Querverlinkungen später bleibe ich bei einem geschichtlichen Thema hängen.

Als ich mir "Prey To God" das erste Mal angehört hatte, war ich kurz verwundert, dass euer Sänger so einen brutalen Death Metal-Growl hinbekommt. Später dann, als Marcus mit ebendieser fiesen Stimme im Duett schreit, wurde mir klar, dass er das nicht sein kann. Hättet ihr ihm das nicht zugetraut oder warum habt ihr euch Verstärkung vom Corpsegrinder (Sänger von Cannibal Corpse) geholt?

Naja, Corpsegrinder ist ein einmaliger Sänger. Er ist mit Abstand der beste und brutalste Death Metal-Sänger, den es gibt auf der Welt. Deshalb war es auch ein großer Wunsch von Marcus, ihn mit auf dem Song zu haben. Entsprechend würde er es auf dem Level auch nicht so hinkriegen. Marcus schreit dafür auf eine andere Art und Weise, die der Corpsegrinder wiederum nicht beherrscht. Das sind schon andere Sportarten. Man lässt ja auch keinen Muay-Thai-Kämpfer auf einen Kickboxer los. Der Corpsegrinder ist schon eine Liga für sich, das ist Wahnsinn was der abliefert. Der Song ist echt brutal.

Die Pre-Order zu "Wanderer" hatte mich ein wenig stutzig gemacht. Ihr habt euren Fans gefühlt 25 verschiedene Versionen von dem Album angeboten: Einmal mit T-Shirt, einmal ohne, dann in schwarz, weiß, die Vinyls waren in unterschiedlichen Farben zu erstehen... Du meintest zwar eben, dass es für euch keinen Unterschied macht, ob ihr 3.000 oder 6.000 Euro verdient, aber bei so vielen verschiedenen Album-Auflagen könnte man euch schon einen Sellout-Vorwurf machen.

Das ist ja eine Sache von den Firmen, die das verkaufen. Die Formate, die wir als Band festgelegt hatten, war ne Doppel-CD, eine Dreifach-CD und eine Vinyl-Version. Das wars schon von unserer Seite. Dass die dann alles in unterschiedlichen Bundles mit zehn verschiedenen T-Shirts verkaufen und es so zu diesem Bundle-Overkill kam, wirkte auf uns auch befremdlich. Die einzige Bundle-Idee, die von uns kam, war der Wanderrucksack mit der Sigg-Trinkflasche. Aber der Rest ist dann die Sache der Vermarktung. Wenn da jetzt EMP noch einen Kugelschreiber dazulegt, dann bekommen wir das gar nicht mit.

Ihr klinkt euch aus solchen Fragen echt komplett aus?

Ja, darauf haben wir keinen Einfluss. Wir könnten jetzt natürlich eine große Welle machen, aber dann verliert man den Vertriebspartner. Um Verkäufe geht's uns natürlich auch, das ist ja klar. Wir sind ja noch nicht auf dem Level von Rammstein, wo man sich ein Fahrrad dazu bestellen kann oder wie bei Kiss ein Cabrio. Außerdem - wer will, kann sich ja nach wie vor unsere Jewel-Case-CD holen oder für neun Euro den Download. Im Endeffekt wollen wir den Leuten eben Value for Money geben. Ich meine, drei CDs, eingelassen in einem großen Artbook mit Fotos für nicht mal 30€ sind schon ok. Bei Rammstein würde das 50 und bei Sabaton 70 Euro kosten. Aber um nochmal auf deine Frage zurück zu kommen: Wir machen schon Geld, ordentlich Geld, aber wir könnten noch viel mehr machen. Wir versuchen da schon Maß einzuhalten.

Ich dachte mir nur, als ich eure Pre-Order gesehen habe, dass man da bis ins Bodenlose scrollen kann und den Überblick verliert. Für meinen Geschmack war das einfach zu viel.

Ja, das sah schon blöd aus, da gebe ich dir recht. Das haben auch einige Leute angemerkt. Beim nächsten Mal werden wir diskutieren und versuchen das Angebot übersichtlicher zu gestalten.

Einer meiner Lieblingssongs von euch ist "Mybestfriend.com". In diesem kritisiert ihr die Menschen, die von ihren PCs nicht mehr wegkommen und nur noch im Internet existieren. Ich finde es beeindruckend, dass der Song von Tag zu Tag aktueller wird, weil die sozialen Netzwerke ja seitdem eine irre Entwicklung genommen haben.

Ja, das war die Myspace-Zeit und man konnte die Entwicklung da schon wahrnehmen. Es ist heute nach wie vor ein großes Problem, was auch mit zu dem Konzept von "Wanderer" beigetragen hat. Heute denkt jeder, er hätte eine Meinung, nur weil er einen Link auf Facebook shared. Selbst nachzudenken und mal wirklich mit jemandem zu sprechen wird ja immer seltener. Ich kenne so viele Leute, die sprechen im Internet tagelang miteinander, aber wenn sie sich mal tatsächlich treffen wissen sie nicht was sie sagen sollen.

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