Sechs Jahre nach der Veröffentlichung ihres letzten Studioalbums melden sich Evanescence aus der Versenkung zurück. Und für das erste Best Of-Projekt der Bandgeschichte hat sich die Combo aus Arkansas etwas ganz Besonderes ausgedacht: Statt die bisherigen Hits der Band einfach nur unbehandelt aneinander …

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  • Vor 6 Jahren

    Ohne verzerrte Gitarren? Ihr mich auch. xD

  • Vor 6 Jahren

    Zum Glück lässt sich über Geschmack streiten!! Ich finde die neue Scheibe brilliant und liebe die Hammer Stimme von Amy! Freue mich jetzt schon darauf, bei den nächsten Sonnenstrahlen im Cabrio meine Runden zu drehen und dabei dieses Klasse Album zu hören! Von mir mindestens 4****!

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    evanescence standen sich schon immer selbst im weg. die überwiegende mehrzahl ihrer tracks sind höchstens dutzendware, die man clever für den us-markt kompatibel aufbrezelt, dafür aber im identitätslosen meer ähnlich gearteter combos versinkt, die pseudodüster und pseudorockend in billiger musical-theatralik vor sich hindudeln.

    und wenn alle 10 jahre mal übersongs wie "my immortal" rausspringen, versagt amy lee gesanglich. nicht etwa, weil sie nicht singen könne. sondern weil sie ihren handwerklich perfekten gesang stets mit einem timbre anschlägt, dessen klinische, keimfreie kälte jede wärme und jeden charakter aus der nummer verbannt.

    deshalb klingen etliche top 40 und privaten cover von hobbybands bzgl des tracks auch oft fesselnder als amy, sofern diese mit charakter und wärme in der stimme operieren.

    der inbegriff des mittelmaßes.