Magnetisch? Wohl eher überladen mit Pathos und Gefälligkeit - beziehungsweise Belanglosigkeit. Eskobar greifen auf "Magnetic" von Anfang an ganz tief in den Schmalztegel. Der Opener "Untrap Yourself" legt die Messlatte bereits anständig niedrig: ein bisschen Klavierintro, Stadionsehnsucht und Oh-Oh-Chöre …

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