Enslaved laufen Gefahr, das selbe Problem zu bekommen wie Peter Tägtgren mit Pain - wenn sie es nicht schon haben. Die Nebenbaustellen werden langsam aber sicher bekannter als die Ausgangsband. Das liegt nicht nur daran, dass Audrey Horne, Ov Hell oder wie sie alle heißen, sich eher einem bestimmten …

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  • Vor 13 Jahren

    bisher habe ich nur gutes gelesen. vor allem viele amerikanische reviews sprechen von dem perfekten album um progressive rock fans für black metal zu interessieren und andersherum. naja, ich habe bisher noch keine platte von enslaved gehört, aber diese hier werde ich mir heute noch kaufen.
    trotzdem interessantes review, herr edele! ;)

  • Vor 13 Jahren

    das dritte youtube video von links ist übrigens eine tolle rezension zu dem album, die meine meinung exakt widerspiegelt.
    EDIT (hier das video):
    http://www.youtube.com/profile?feature=iva…

  • Vor 13 Jahren

    Hammer Album. Meine Wertung 5/5.

  • Vor 13 Jahren

    puh, also vielleicht ist es wirklich die euphorie, aber ich tendiere auch stark zu 5/5 punkten. die mehrzahl der europäischen und amerikanischen reviews vergibt bisher ja ausschließlich höchstnoten.
    aber aufschlussreich war das laut review trotzdem.

  • Vor 13 Jahren

    Gratulation, Metal-Eddy! Wo ist denn das Review im einzelnen hilfreich? Es wird kein Bezug den beiden Vorgänger-Alben genommen, zur Produktion auch nicht ... herrje, das ganze Review ist derart an der Platte vorbei geschrieben. Das Album hat endlich das Problem von Enslaved gelöst, das ich mit der Band immer hatte: Eingängikeit. Isa z.B., zu sperrig, zu einschläfernd. Die Höhepunkte dieses Albums: die lineare Produktion, die richtige Dosierung von Clean-Vocals ohne ins poppige abzudriften und zu allerletzt die Killer-Riffs. Bombe das Ding. Ob es besser ist als Ruun? - ich denke ja. Auf jeden Fall ist der Black Metal wieder mehr im Fokus und Enslaved entschuldigen das sonst vor Peinlichkeit triefende Viking-Metal-Genre. Allein sollte man als Reviewer solche Alben eh nicht bewerten, sofern man sich mit dem Material nicht länger als ein Monat in Ruhe beschäftigt hat. So ein Schuss aus der Hüfte bei Prog-Scheiben - eher nicht.

  • Vor 13 Jahren

    Nun nach zwei Wochen intensiven Hörens bin ich ziemlich begeistert und würde schon behaupten, dass dieses Album eines der besten Metalscheibchen überhaupt ist. Die Lieder sind derart eingängig, lassen aber genug Spielraum, Details auszumachen. Die Songs erinnern sehr stark an das tolle Songwriting von Opeth, nur eben im Black Metal verwurzelt. Nun es stimmt irgendwo alles bei dem Teil - wüsste jetzt nicht, wo ich irgendwo Kritik anfügen könnte. Natürlich wird der "Hardcore"-Progger etwas enttäuscht sein, da das Songwriting deutlich mehr darauf zielt, mehr ins Gehör des einzelnen zu gehen. Die Produktion ist wohl das absolute Non-Plusultra der Scheibe.

  • Vor 13 Jahren

    wer mal ein gutes Review zur Scheibe lesen möchte und nicht so einem Metal-Eddy-Käse: "http://adisposition.wordpress.com/2010/10/…

  • Vor 13 Jahren

    Der Cleangesang ist einfach nicht in Worte zu fassen. Bis jetzt die Metalplatte des Jahres! Muss mich unbedingt noch mehr mit den Jungs auseinandersetzten, aber Axioma Ethica Odini ist ein klasse Einstieg.

  • Vor 12 Jahren

    und es ist eine wirkliche essentielle scheibe geworden!!!