"No one can clean up the mess we left" – tja, dann müssen Emil Bulls eben selbst aufräumen. Mit "Sacrifice To Venus" dürften die Münchner aber eher noch mehr Chaos verursachen.

Drei Jahre sind seit "Oceanic" vergangen. Ungewöhnlich viel Zeit zwischen zwei Alben der bajuwarischen Partycoreler.

Zurück zum Album