Sieben lange Jahre sind vergangen, seit Richard Kruspe mit dem Debütalbum seines Nebenprojekts Emigrate ein erstes Ausrufezeichen außerhalb der Rammstein-Mauern setzte. Es gab jedoch nicht wenige Experten und Insider, die die zweite musikalische Baustelle des Rammstein-Gitarristen bereits begraben …

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  • Vor 9 Jahren

    Hm, fetter Sound. Allerdings finde ich nur ein paar Lieder wie etwa Get Down oder Hypothetical geil.

  • Vor 9 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 9 Jahren

    Silent so long gefällt mir nicht so gut wie das Debut Album, es ist nicht mehr so poppig wie das Erste, zu viele Gastbeiträge unter Anderem von Künstlern die ich nicht höre wie Frank Delle, kurzer Einschub SEEED betreffend, was hat Deutschland mit Reggae zu tun? Bzw. nicht mehr höre wie Marilyn Manson, ich höre ihn nur bis Holy Wood, danach, ohne Trent Reznors Hilfe, ging es bergab für ihn, habe jedes Album zwar nicht mehr gekauft, aber im Internet gehört und seit 12 Jahren, kann ich ihn nicht mehr Ernst nehmen!

    • Vor 9 Jahren

      Trent Reznor hatte nichts mit Holy Wood zutun. Im Grunde hat er nur bei Antichrist Superstar mitgeholfen und den bereits fertigen Songs aus PoaAF einen neuen Anstrich gegeben.

  • Vor 9 Jahren

    oh mann, ein Rammiableger, wenn schon das Mutterschiff zum untergehen ist, wie solls erst so ein kleines Beiboot sein? kann nix besonders rauskommen, außerdem eifert dieser Kruspe verdächtig Deros Styling nach,....aber, das ist auch wieder typisch, das Mutterschiff hat sich den Sound gekrallt und dieser Ableger auch noch das Styling von Dero....