Ach ja, Dying Fetus sollte man ja auch keinesfalls vergessen, wenn man sich über technisch einwandfreien Death Metal unterhalten will. Allerdings liegt "Stop At Nothing" ja schon über drei Jahre zurück, und bei der ständigen Line-Up-Rotation, weiß man ja nie, wie lange es die Jungs noch machen.

Wieder …

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  • Vor 17 Jahren

    Also, liebe Metalhörer, was haltet ihr von dem "Zermürbungskrieg"?

    Ich halte es für ein solides Metalalbum, wenn nicht sogar eines der besten Alben dieses Jahr.
    Endlich hat auch das Schlagzeug einen guten Sound, auf der "Stop At Nothing" war dieser ja recht bescheiden.
    Mit "Homicidal Retribution" gibt es auch einen fantastischen Opener der, nach meinem Empfinden, noch besser als "Praise The Lord" von der DTO ist.

    Jetzt bemerkt man deutlich den Unterschied zwischen Misery Index und Dying Fetus, finde ich, denn mit "Discordia" haben MI etwas geschaffen, das viel energetischer, leidenschaftlicher ist als "War Of Attrition", noch sonst ein Opus Dying Fetus'.

    Schade nur an WOA ist, dass so gut wie keine Innovation vorherrscht.
    Dennoch - ein gutes Album, mit dem DF ihren Ruf als exzellente Musiker festigen werden.
    8,5/10.

  • Vor 17 Jahren

    Habe heute mal reingehört, wenn genug Geld da ist oder wenn ich sie im Mai live sehe, dann wird das neue Album auch mal gekauft, bis dahin stellt mich die aktuelle Skinless genug zufrieden. :)

  • Vor 17 Jahren

    Oh ja, Skinless ist auch großes Kino. :)

  • Vor 17 Jahren

    Es soll hier um Dying Fetus gehen!!! Ihr Ignoranten! :)

  • Vor 17 Jahren

    ja, aber gegen die letzte skinless kommt war of attrition halt nicht ganz an ;)
    trotzdem ne sehr coole scheibe. finds nur schade, dass im vergleich zur letzten platte der groove-anteil etwas zurückgeschraubt wurde. dieses dauergeknüppel wirkt auf mich mit der zeit n bisschen eintönig.
    und weil bewerten spaß macht: 7/10

  • Vor 17 Jahren

    Das Anfangsriff von Parasites of catastrophe tötet aaaaaalles!!!

    Zitat (« Da es bei Dying Fetus naturgemäß keine Hitmelodien oder irgendwelche Ohrwürmer gibt, ist es relativ unsinnig, bestimmte Songs besonders hervorzuheben. »):
    Herr Rezensent hat wohl noch nie Pre-Stop at nothing Zeugs gehört. Oder wir haben verschiedene Auffassungen von Melodien ^__^

  • Vor 17 Jahren

    @SuicideKing: Öhm...die neue Skinless kenn ich so richtig gar nicht.

    @Reptile: Und ansonsten, wie stehst du dazu? Wieder ein Album über dem Metaldreckstandard?

  • Vor 17 Jahren

    Ja definitiv, besser als Stop at nothing aber
    WHOA KRASS ALS ICH EBEN MIT MEINEM ZEIGEFINGER IM OHR RUMPULTE KAM EIN KOHLSCHWARZER OHRENSCHMALZKLUMPEN ZUM VORSCHEIN TRUE STORY!
    Äh wo war ich stehengeblieben? Ja, die Songs ähneln sich leider ziemlich und manchmal habe ich das Gefühl als würden DF am Dream Theater Fieber leiden, aka "Lass mal soviel Frickeln & Breaks / Tempo-änderungen einbauen wie geht und dabei den Song an sich vergessen". Trotzdem ja, besser als jede andere Death metal Platte dieses Jahr, ob das jetzt an DF oder meinem Desinteresse für das Genre liegt sei mal dahingestellt. Aber live wirds bestimmt wieder Killa ohne den doofen Vince!

  • Vor 17 Jahren

    Hihi!
    @Reptile (« Trotzdem ja, besser als jede andere Death metal Platte dieses Jahr, ob das jetzt an DF oder meinem Desinteresse für das Genre liegt sei mal dahingestellt. »):

    Oder daran, dass erst März ist?
    @Reptile (« Aber live wirds bestimmt wieder Killa ohne den doofen Vince! »):

    Obwohl die Stimme des Bassisten nicht so toll klingt; die vom Vince war besser.

  • Vor 17 Jahren

    Es braucht mehrere Durchläufe für das Album. Aber hey, "Unadultered Hatred" ist absolut geil.