Wenn eine seit über zwanzig Jahren aktive Band nach der Veröffentlichung eines Live-Albums auch noch ein Cover-Album hinterher schiebt, dann klingeln bei eingefleischten Fans sofort die Alarmglocken. So auch im Fall der Counting Crows, die mit ihren beiden letzten Outputs dafür sorgten, dass sich …

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  • Vor 9 Jahren

    Der Review ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer das hier auch 5 von 5 Sternen gerechtfertigt wären. Wirklich ein saustarkes Album das geradezu perfekt in die beste Zeit der Band zwischen 93 und 96 hineinpassen würde. Damit hatte ich nicht mehr gerechnet, für mich das Comeback des Jahres (auch wenn sie ja eigentlich nie wirklich weg waren).

  • Vor 9 Jahren

    Nach durchhören des Albums und in mich gehen, weiß ich warum die Band kein Schwanz kennt. Einfach nur langweilig und wie festgeanagelt in der Zeit von Anno Zub.

    • Vor 9 Jahren

      An Mr. Jones kam man in den 90ern kaum vorbei. Ob ich das heute noch hören will, mal sehen.

    • Vor 9 Jahren

      Die Neunziger waren musikalisch nicht mein stärkstes Jahrzehnt. Da ist viel an mir vorbei gegangen. Die LP wurde abgelöst durch die CD, erst als MP3 (98 etwa) sich durchsetzte als Speicherformat für Musik, ging das wieder verstärkt weiter bei mir. Als Beispiel könnte ich anführen Nirvana, hab ich um das Jahr 2000 erstmals als wichtig für die Musik erachtet. Und die Neunziger waren quasi DAS Nirvana Jahrzehnt.

    • Vor 9 Jahren

      Wenn du glaubst, dass die 90er das Nirvana-Jahrzehnt waren, hast du bestenfalls an der Oberfläche der 90er-Musik gekratzt.

    • Vor 9 Jahren

      Hab ich irgendwo was anderes behauptet? Ausserdem war dann das Nirvana Beispiel recht einsichtig, wenn keine Fragen mehr übrig bleiben, selbst bei dir! :D

    • Vor 9 Jahren

      Das stimmt allerdings! ;)