Weit mehr als ein Sturm im Wasserglas sind die berührenden und wohl durchdachten Kompositionen der norwegischen Progressive-Metaller Communic schon seit ihrem grandiosen Debütalbum "Conspiracy In Mind" aus dem Jahre 2005.

Mastermind Oddleif Stensland hat sich diesmal viel Zeit gelassen. Ganze drei …

Zurück zum Album
  • Vor 12 Jahren

    Die Ausnahmeband hat wieder ein sehr gutes Album herausgebracht, bei dem sich ab und zu (in wenigen Passagen) etwas Langweile breit macht. Es ist nicht so vertrackt wie "Waves" und nicht so kongenial wie "Conspiracy in Mind". Es ist besser wie der Vorgänger und ist jedem Metal-Fan ans Herz zu legen. Die Vergleiche mit Nevermore sind nicht völlig von der Hand zu weisen, auch wenn sich das eher an den Gesang von Oddleif liegt. Eine absolut tolle Live-Band übrigens mit tollen Musikern an ihren Instrumenten. Das Meisterwerk bleibt "Conspiracy in Mind" gefolgt vom thrashigen "Waves of the Visual Decay. Dennoch wieder gewohnte Qualität aus dem Hause Communic!

    P.S: Gutes Review - sehe ich genauso.

  • Vor 12 Jahren

    Grandioses Album und ein muss für jeden Freund gutem Metals! Viel Im Review stimm ich auch zu, aber "in Silence with my Scars" find ich allerdings auch großartig, erinnert mich irgendwie mit der Melodieführung etwas an Queensryche, ohne dass ich das genau zuordnen kann!
    Und mit dem Wissen um den Hintergrund des Albums, nämlich der Tod Stenslands Tochter, erreicht das ohnehin schon sehr atmosphärische Album dazu noch eine unglaubliche Intensität, die ich so lange nicht mehr gehört habe! Einige kleine Kritikpunkte kann man anbringen, aber alles in allem in die Qualität des Album so verdammt hoch, dass das wirklich fast zu vernachlässigen ist - und für damit eindeutig ein 5-Sterne Album! Freu mich auch auf die Tour jetzt bald mit Forbidden, die Jungs haben sich hierzulande lang nich mehr sehn lassen! :)

  • Vor 12 Jahren

    Warum ist Edele hier eigentlich der resident Metal-Rezensent, wenn jedem "Gastschreiber" zu einer Metal-Scheibe ein wunderbar inspirierender, besser geschliffener und formulierter und viel mitreißenderer Text einfällt als das übermäßig gelangweilte, zumeist selbstbeweihräucherndere Geschreibsel vom Höllenhund himself?!

  • Vor 12 Jahren

    Na ja, der gesang ist nicht mein ding.
    Sonst sind die riffs ganz ok. weiß nicht wieso das hier ne ausnahmeband sein soll. Schon nicht übel alles aber ein "grandioses album" ist das nicht wirklich. Da sind opeth alben deutlich interessanter.

    Ein wirklich grandioses album ist meiner meinung nach zum beispiel Digital Veil von The Human Abstract...denke mal das wird hier nicht mehr rezensiert, auch wenns angekündigt wurde.

  • Vor 12 Jahren

    Na ja, der gesang ist nicht mein ding.
    Sonst sind die riffs ganz ok. weiß nicht wieso das hier ne ausnahmeband sein soll. Schon nicht übel alles aber ein "grandioses album" ist das nicht wirklich. Da sind opeth alben deutlich interessanter.

    Ein wirklich grandioses album ist meiner meinung nach zum beispiel Digital Veil von The Human Abstract...denke mal das wird hier nicht mehr rezensiert, auch wenns angekündigt wurde.

  • Vor 12 Jahren

    @soulburn (« Warum ist Edele hier eigentlich der resident Metal-Rezensent, wenn jedem "Gastschreiber" zu einer Metal-Scheibe ein wunderbar inspirierender, besser geschliffener und formulierter und viel mitreißenderer Text einfällt als das übermäßig gelangweilte, zumeist selbstbeweihräucherndere Geschreibsel vom Höllenhund himself?! »):

    Gut wie habe ich gehofft, dass das jm. auch mal ausspricht. Beim ersten Lesen wollte ich noch einen lobenden Kommentar für Höllenhund himself drunter setzten, war ganz positiv angetan, aber dann sah ich erst, dass er es gar nicht geschrieben hat. *owned*