1. April 2008

"Das Monster killt alles und jeden"

Interview geführt von

Ein gewisses Chaos muss mit der Cavalera Conspiracy wohl einher gehen. Nachdem ich etwas überpünktlich beim Interviewtermin erscheine und an einem Zahnarzt-Kongress vorbei in den angemieteten Interviewraum komme, ist weder von meiner Ansprechpartnerin, noch von den Cavalera-Brüder auch nur eine Spur zu sehen.Dafür gesellt sich bald der Kollege von der Spex dazu, und irgendwann stehen auch Max und Iggor im Raum. Da keiner genau weiß, was als nächstes geplant ist und ich gerade erst im Music Store ein paar Bassverstärker angetestet habe, unterhalten wir uns ein bisschen über verschiedene Modelle und die eine oder andere Thrash-Band.

Schließlich taucht auch die Roadrunner-Lady auf, checkt die Lage, und nachdem sie ihre Liste gesichtet hat, fliege ich erst mal wieder raus und genehmige mir mit dem ehemaligen Haus- und Hoffotografen der Ramones einen Kaffee. Der wurde extra eingeflogen und kommt schließlich mit mir wieder in den Raum, um für eine spätere Fotosession schon mal sein Equipment aufzubauen. Währenddessen knöpfe ich mir Max vor und wir plaudern gemütlich über die Cavalera Conspiracy und ein paar andere Dinge.

Max, lass mich dich gleich mal mit der wahrscheinlich am meisten gestellten Frage langweilen: Wie sieht es mit einer Sepultura-Reunion aus?

Naja, konkrete Pläne gibt es keine, aber wenn es passiert – cool! (lacht) Ich hab schon oft gesagt, dass ich ganz und gar nichts gegen eine Reunion hätte. Ganz im Gegenteil, ich bin sogar schwer dafür, aber dann sollte das tatsächlich mit allen ehemaligen Mitglieder über die Bühne gehen und nicht nur mit dem sogenannten klassischen Line-Up aus meinem Bruder, Andreas, Paulo und mir. Dann sollte auch Jairo und Gato dabei sein, schließlich waren die auch an dem beteiligt, was letztendlich aus uns geworden ist.

Viele Bands lassen oftmals außer acht, dass auch die frühen Mitglieder jeweils ihren Beitrag zum Status einer Band geliefert haben, das kann ich nicht leiden. Aber alles zu seiner Zeit, momentan bin ich mit Iggor hier und habe eine Scheibe mit der Cavalera Conspiracy aufgenommen. "Inflikted" ist meiner Meinung nach ein verdammt starkes Album geworden, und bis es zu einer etwaigen Reunion kommt, haben wir eine Menge mit der Scheibe zu tun. Wir warten nicht auf irgendwas, sondern beschäftigen uns einfach mit dem, was uns am wichtigsten ist: Musik.

Eigentlich wäre doch zu erwarten gewesen, dass euch Roadrunner förmlich beknien, die Reunion so schnell wie möglich unter Dach und Fach zu bekommen und als Sepultura ein neues Album aufzunehmen.

Eigentlich schon, aber das war absolut nicht der Fall. Ich genieße es sehr, mit Roadrunner zu arbeiten, weil viele beim Label einfach alte Freunde und vor allem auch alte Fans sind. Das heißt, sie verstehen worauf es mir ankommt und was ich sowohl musikalisch, als auch menschlich erreichen will. Von der Seite gab es überhaupt keinen Druck zu einer Sepultura-Reunion. Die wissen genau: wenn ich es mache, mache ich es auf meine Art und zu meiner Zeit. Dafür waren sie ganz aus dem Häuschen, als ich ihnen erzählt habe, dass ich mit Iggor eine Platte machen werde. Als sie dann die ersten Songs gehört haben, waren sie noch viel begeisterter, denn sie fanden sie Songs richtig klasse und das ist viel wichtiger, als dass da der Name Sepultura drauf steht. Für mich ist das cool. Egal wo, ob hier in Deutschland, Frankreich oder in Amerika, überall sind Leute, die wissen, worauf es ankommt, und mit denen man gut arbeiten kann. Das beste Beispiel ist Monte Connor, der Kerl hat uns auf das Label geholt und ist immer noch dabei. Wir sind so was wie die Dinosaurier bei Roadrunner.

Mit Monte hatte ich auch schon ein sehr interessantes Interview. Man merkt schnell, dass es ihm wirklich um die Musik und die Bands geht und vor allem, dass er eine Ahnung von Metal hat.

Auf jeden Fall. Wir verarschen uns gegenseitig immer ganz gern. Ich ziehe ihn meist damit auf, dass er sich die besten Bands durch die Lappen gehen lässt. Er hatte zum Beispiel die Möglichkeit, Deftones auf Roadrunner zu holen, bevor die ihren Durchbruch hatten, fand die Band aber scheiße, hahaha. Das gleiche lief mit Gojira ab. Die wollte er vor ein paar Jahren auch nicht haben aber jetzt, da Joe bei mir auf dem Album spielt, kommen sie auf einmal bei Roadrunner unter Vertrag (lacht). Wir verstehen uns also wirklich gut. Von "Inflikted" war er fast schon besessen. Ich habe ihn noch nie so aufgeregt und aufgedreht gesehen, nicht mal in alten Sepultura-Zeiten. Er ist total verrückt nach der neuen Scheibe und war jedes Mal voll aus dem Häuschen, wenn wir ihm was vorgespielt haben. Das hat mich zwar ein wenig erstaunt, wie sehr er sich für dieses Projekt eingesetzt hat, aber das war schon cool.

Wie lange war denn jetzt eigentlich Funkstille zwischen dir und deinem Bruder?

Hm, wir hatten etwa zehn Jahre lang keinen Kontakt zueinander. Wir haben uns nicht ein einziges Mal gesehen oder miteinander geredet. Dann hat er mich eines Tages aus heiterem Himmel angerufen, und von da ab ging alles ganz schnell. Wir spielten eine gemeinsame Show in Phoenix im Gedenken an meinen verstorbenen Stiefsohn Dana, bei der wir mit Arise und Roots zusammen gezockt haben. Da habe ich ihn dann auch gefragt, ob wir nicht wieder was zusammen machen wollen. Aber die zehn Jahre davor haben wir nicht miteinander gesprochen.

Hab ihr euch eigentlich jemals über den Grund für diesen Zwist unterhalten und versucht, die Probleme zu analysieren?

Nein. Wir kennen die Gründe und es gibt keinen Grund, da noch großartig drüber zu reden. Viel wichtiger, als die Gründe für den Zwist zu debattieren ist, es nicht noch einmal passieren zu lassen. Es geht mir auch nicht darum, irgendjemandem die Schuld zuzuweisen oder das letzte Wort zu haben. Das wäre auch totaler Schwachsinn. Leute die dieses Bedürfnis haben, richten sich eh viel zu viel danach, was andere sagen und von ihnen denken könnten. Das bringt mir aber alles nichts. Ich hab kein Problem damit, zuzugeben, dass ich Fehler gemacht habe und immer noch Fehler mache, aber ich versuche eher, von jetzt ab eine gute Beziehung zu meinem Bruder aufzubauen, als mir darüber den Kopf zu zerbrechen warum wir uns damals zerstritten haben. I don't give a fuck! Es ist mir wichtiger, nun eine gute Freundschaft mit ihm zu haben und nicht nur mit ihm, sondern mit all meinen Freunden.

Hattest du inzwischen auch mal wieder Kontakt zu Andreas Kisser?

Nein, bislang noch nicht, aber ich habe so das Gefühl, dass das bald passieren könnte (grinst). Ich habe auch Andreas und Junior gegenüber keine Vorbehalten. Wir alle labern viel Scheiße und hatten eine Menge Probleme, aber das war damals und heute sieht die Sache ganz anders aus. Aber wenn du mich fragst: Die guten Zeiten mit ihnen waren deutlich stärker, als der Scheiß, der gegen Ende passiert ist. Ich hoffe also immer noch, dass ich mich mit ihnen bald wieder genauso gut verstehe, wie ich das mit Iggor jetzt tue. Andreas lebte sehr lange mit mir unter einem Dach, wir waren wie Brüder. Das gleiche gilt für Paulo, ich kannte seinen Dad, seine Mom, seine Schwester, seinen Hund. Wir standen uns alle sehr nahe, und das kann man nicht einfach so ausblenden. Ich hoffe wirklich, dass sie diese Einstellung mit mir im Herzen teilen und wir uns eines Tages wieder als Freunde gegenüber stehen.

"Das Monster killt alles und jeden, außer der Band"

Das sehen eine Menge Fans wohl ähnlich. Lass uns aber auch ein wenig über eure Scheibe sprechen. Denkst du, dass die Cavalera Conspiracy etwas ist, das im Rahmen von Sepultura oder Soulfly nicht möglich gewesen wäre?

Ja, in der Art, wie die Scheibe letztendlich rausgekommen ist, wäre das weder im einen, noch im anderen Kontext möglich gewesen. Mit Soulfly wäre das alles noch ein gutes Stück experimenteller ausgefallen, und mit Sepultura wäre es nie so roh geworden. Und genau das macht das Projekt aus. Ich liebe diese rohe, ungebändigte Energie, die es verströmt. Das ist so spontan und erinnert von der Herangehensweise eher an Nailbomb, aber die Songs sind irgendwie stimmiger als die Nailbomb-Sachen, spezieller. Nimm nur den Titeltrack. Das ist für mich jetzt schon ein Klassiker. Ich weiß genau, dass ich den Song auch in Zukunft neben Tracks wie "Refuse/Restist" oder "Eye For An Eye" spielen werde. Wenn man sich eines Songs so sicher ist, dann ist das ne geile Sache und dann klappt die Nummer auch live.

"Bloodbrawl" und "Sacntuary" gefallen mir sehr gut, weil das beinahe astreine Thrasher sind.

Yeah, right. "Sanctuary" wird auch das erste Video sein. Wir werden das Video in Paris drehen, und es wird ganz schön brutal werden.

Die Texte zu dem Song sind ja auch ziemlich derb geworden.

Ja, gell? Das sind sehr fröhliche Texte, ich war in einer richtig gelösten und lockeren Stimmung, als ich das geschrieben habe. Vor allem "Everybody Die Tonight". Mann, war ich gut drauf zu der Zeit. Ich hatte so einen tollen Tag (lacht). Ich musste mich da einfach mal auskotzen und der Text passt genial zur Musik. Das Video wird von der Story her allerdings nicht sonderlich viel mit dem Text zu tun haben. Der Regisseur will die Conspiracy als doppelköpfiges Monster darstellen, sozusagen als Metapher für die Musik. Wir spielen eine Band, die an einem Video-Set versucht, ein Video zu drehen, und das Monster killt alles und jeden, außer der Band. Ich bin schon sehr gespannt, wie das im Endeffekt aussehen wird, aber ich freu mich drauf. Ich hatte ja eigentlich vorgeschlagen, dass das Monster auch uns killt, aber das fand der Regisseur nicht gut. Könnte aber auch sein, dass es uns nur für später aufhebt und uns dann killt, hahaha.

Neben dir und Iggor besteht die Conspiracy ja noch aus Joe Duplantier und Marc Rizzo. Wieso denn ausgerechnet Joe und warum spielt er den Bass? Er ist doch eigentlich Gitarrist bei seiner Band Gojira.

Korrekt, aber Joe, oder besser gesagt eigentlich Jean-Michel war ein Vorschlag meiner Frau Gloria. Ich bat sie, mir ein paar Musiker zu suchen, mit denen ich zusammen arbeiten könnte und sie kam mit Gojira an. Sie dachte, dass das bestimmt funktionieren würde, da sie deren Alben sehr mag und auch Ähnlichkeiten bemerkt hat. Wir haben also bei Gojira angerufen und nach deren Basser gefragt. Als Joe aber mitbekommen hat, dass wir uns nach ihrem Bassisten erkundigen, hat er ihm gesagt: "Fuck you, das mach ich!" Das ist somit deren Problem, nicht meins (lacht). Tut mir ja leid, dass ich da ein wenig dicke Luft ins Gojira-Camp gebracht habe, aber das sind alles gute Freunde, also wird das nichts weiter ausmachen. Joe hat mir später erzählt, dass er sich diese Gelegenheit einfach nicht entgehen lassen konnte, er musste den Job einfach haben.

Also hat er seinem Basser mal kurz die Finger gebrochen, oder was?

Genau, (lacht) der hatte auf einmal einen plötzlichen Unfall. Aber mit Joe ist das auch eine fantastische Sache. Ich mag Gojira sehr gern und Joe als Person ebenfalls. Er hat letztendlich sogar auch ein paar Gitarrenspuren aufgenommen. "Ultra-Violent" hab ich beispielsweise mit ihm geschrieben und außerdem wollte ich auch einen Bassisten, der ein wenig singen kann. Damit war er sowas wie die perfekte Wahl. Und Marc schreit ja auch ein wenig in der Gegend rum. Ich wollte einfach, dass sich alle so weit wir möglich mit einbringen, um das Ganze so familiär wie möglich zu gestalten. Mein Sohn Richie singt ebenfalls bei einem Song und Rex Brown spielt einen Song mit uns am Bass. Das war echt cool, mit ihm im Studio zu sitzen und über alte Zeiten zu labern. Vor allem über Dime haben wir viel gesprochen, es herrschten verdammt gute Vibes im Studio.

Was mich sehr beeindruckt hat, waren diverse Soli von Marc. Bei Soulfly lässt du ihn selten so von der Leine.

Jahaha, stimmt. Ich habe ihm auf der Scheibe absolute Freiheit gelassen, und Iggor hat ihn immer zu noch wilderen Sachen angestachelt. Das hat er sehr genossen und er hat sich auch entsprechend stark bei der Conspiracy eingebracht. Er ist ein riesiger Thrashfan, und das hört man der Scheibe auch wirklich an.

Habt ihr wirklich bei null angefangen, als ihr ins Studio seid oder habt ihr stellenweise auf schon existierendes Material zurückgegriffen?

"Inflikted" war der einzige Song, der schon existierte. Eigentlich sollte das ne Soulfly-Nummer werden, aber ich hab sie mir für die Conspiracy abgegriffen. Als Iggor mich anrief, war ich schon wieder dabei, Material für das nächste Soulfly-Album zu schreiben. Durch seinen Anruf haben sich meine Prioritäten aber ein wenig verschoben und so liegen Soulfly erst einmal auf Eis, solange ich mit der Conspiracy beschäftigt bin. Sämtliche anderen Songs sind aber tatsächlich erst im Studio entstanden.

Stimmt es, dass du manche Gesangsspuren wegen Zeitmangel sogar auf Soulfly-Tour in Deutschland aufnehmen musstest?

Ja, in Braunschweig, bei meinen Kumpels von Such A Surge. Das passiert mir aber öfters, dass ich manche Sachen irgendwo anders aufnehmen muss. Das hat schon bei "Arise" damals angefangen und ist inzwischen fast schon Tradition. Ich schiebe dann immer irgendwelche Touren vor, wenn es mir daheim zu langweilig wird. Dann komme ich da ein wenig raus und kann gleich noch nebenher etwas arbeiten. Es war nicht wirklich geplant, die Aufnahmen hier zu Ende zu bringen, aber das hat echt gut geklappt. Ich hätte nichts dagegen, öfters in Deutschland aufzunehmen. Ich mag Deutschland allgemein sehr gern. Die Stimmung hier ist angenehm, und ich habe das Gefühl, dass die Menschen hier noch sehr an Musik im Allgemeinen interessiert sind. Ich hatte also ne echt coole Zeit und konnte danach noch ein paar leckere Biere killen.

Das war doch auch zu der Zeit, als du mit Soulfly als Headliner auf dem Summer Breeze gespielt hast. Da gab es Gerüchte, dass ihr da ziemlich einen auf dicke Hose gemacht habt und eure persönliche Security Backtage ganze Bereiche absperren wollte.

Was? Das ist absolut nicht wahr! Ganz im Gegenteil. Als wir auf dem Festival ankamen, war ich total erstaunt, wie groß das Ding überhaupt ist. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet, und ich wurde so nervös, dass ich die ganze Zeit kotzen musste, ehrlich. Das hat meine Frau natürlich mitbekommen und sie wollte mich dann wohl ein wenig aus dem ganzen Trubel raushalten. Ich habe mich aber mit ein paar von den Veranstaltern unterhalten und ihnen gesagt, was für ein großartiges Event sie da auf die Beine gestellt haben. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet, wie viele Leute da vor Ort sein würden und fühlte mich wie ein Idiot. Wir waren davor auch einem Festival in Slowenien, wo gerade mal ein oder zwei Tausend Leute vor Ort waren. Aber als ich dann gesehen habe, wie viele auf dem Summer Breeze waren, wurde ich so nervös, dass ich dauernd kotzen musste. Aber ich garantiere dir, dass wir nie den Rockstar haben raushängen lassen. So was kann ich auf den Tod nicht ausstehen.

Als du später auf der Bühne standest, hatte man ein wenig den Eindruck, dass du irgendwie angepisst warst.

Eigentlich auch nicht. Ich war einfach nur zum Stinken nervös. Das hat sich dann auf mein Spiel und meine Show ausgewirkt und dadurch habe ich mich ein wenig über mich selber geärgert. Scheiße, wir waren der Headliner, und ich war so nervös, dass ich keine gute Show abliefern konnte. Da bin ich sehr selbstkritisch und wenn die Show unter so was leidet, rege ich mich halt schnell mal auf. Ich möchte einfach, dass das Publikum was für sein Geld geboten bekommt. Was Soulfly angeht, bin ich da auch sehr kritisch, deswegen hat es in der Vergangenheit auch so viele Wechsel gegeben. Ich musste einfach Mensch wie Marc finden, die alles spielen können und sich trotzdem nicht wie Rockstars verhalten. Das kann ich nicht haben. Ich bin in Brasilien mit nichts aufgewachsen und musste mir alles erkämpfen. Ich habe nichts umsonst bekommen, und wenn ich auf Musiker treffe, die sich für Rockstars halten, dreh ich am Rad. Wir haben mal auf einem Festival mit Aerosmith gespielt, und die haben sich total vom Rest der Bands abgeschottet. Was soll der Scheiß? Wir sind alle Menschen, und keiner sollte von sich denken, etwas besseres zu sein, als der andere. Wenn man gerade keinen Bock hat, sich mit jemandem zu unterhalten, kann man das sagen, dann ist das ok. Aber sich kategorisch abzuschotten, finden ich albern.

Was ich sehr albern fand, war die Lightshow bei eurem Gig. Ich war einer von den Fotografen und konnte kaum ein Bild schießen, auf dem man einen von euch erkennt.

Hahaha, wahrscheinlich hat mein Sohn gedacht: "Oh, Dad ist krank, da stellen wir ihn lieber nicht so ins Licht". Aber wir haben einen wirklich erfahrenen, guten Lichtmann, der auch mit Bands Saxon oder Helloween zusammen arbeitet. Der macht seinen Job eigentlich ganz gut.

Na dann nehm ich mir das nächste Mal halt ne Taschenlampe mit ...

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