Seltsamerweise nehmen wir Bands nach einer Umbesetzung ganz unterschiedlich wahr. Wie viele andere trafen die nur von Axl Rose geleiteten Guns N' Roses nie auf Akzeptanz. Währenddessen wechselte Robert Smith die Besetzung von The Cure über Jahrzehnte im Minutentakt, und niemanden schien es zu stören.

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  • Vor 8 Jahren

    Justin Harris und Louise Bartle können auch keinen großen Anteil haben, da ersterer erst spät zugestoßen ist, und zweite erst nach Abschluss der Aufnahmen. Die Songs wurden mit einem nicht weiter genannten Sessiondrummer eingespielt.

    Leider wirken die Lieder zum Teil etwas Fad, Live gewinnt vor allem The Love Within an Dringlichkeit. Die Produktion hätte etwas mehr Wucht haben können. Insgesamt aber ein schönes Album - bin vor allem auf den nächsten Longplayer gespannt - in Vollbesetzung.

  • Vor 8 Jahren

    Die Band ist nur noch ein Schatten ihrer selbst

  • Vor 8 Jahren

    Die ersten beiden Alben sind immer noch die besten #früherwarallesbesser. Dieses hier hab ich nach der Hälfte weggeskippt.

  • Vor 8 Jahren

    Wie ein so auf emotionales Gewicht getrimmtes Album insgesamt so blutleer ausfallen kann, ist mir schleierhaft. The Love Within ist vielleicht noch der einzige Song, der etwas aus der Beliebigkeit heraustritt, ansonsten ein eher vergessenswertes Album. Schade, waren mal Meister darin, Stimmungen nach Belieben hervorzurufen und selbst textlich etwas spärliche Songs ungemein charmant darzubieten.