Album Nummer drei des kongenialen Duos Aviv Geffen und Steven Wilson unter dem Banner Blackfield wartet mit einigen Neuerungen auf.

Der Anteil Steven Wilsons beschränkt sich neben Gesang und Gitarrenparts auf die Songwritercredits bei "Waving". Alle anderen Lieder stammen aus der Feder des Israeli.

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  • Vor 13 Jahren

    Absolute Zustimmung zur Review! Das plätschert dich ziemlich uninspiriert daher. Es scheint dass die Zusammenarbeit mit Steve Wilson den Aviv Geffen nicht beflügelt zu haben scheint. Ich hoffe das nächste Mal schreibt SW wieder die Songs.

  • Vor 13 Jahren

    Ne ne , keine Zustimmung.
    Ihr habt alle nur Probleme auf das Neue einzugehen.
    Ihr vermisst die eingängigen Songs der letzten beiden Alben und das hier braucht ein wenig länger.
    Man muss sich damit ein wenig auseinander setzen , nicht gleich beim ersten Durchgang schon mies machen.
    Ich war anfangs auch sehr überrascht und irritiert , Songs wie On the Plane - Glasshouse - Zigota - entfalten sich .
    Es sind Prog. Rock Stücke in Minimalistic, also das was P. Tree in 10 min stücken aufbereiten versuchte man hier in kurzen stücken und ich finde es gut , denn alle haben wieder ein Blackfield III erwartet.
    Bin froh das es nicht so geworden ist.
    Songwriting von Aviv wie immer herausragend , und ja ein Song darf auch mal nur 2 Textzeilen beiinhalten wenn die Dramaturgie des Sounds stimmt.
    Sich haben sich einfach nur weiter entwickelt!

  • Vor 13 Jahren

    sorry.
    letzter Satz ,

    Sie haben sich einfach nur weiter entwickelt.

  • Vor 13 Jahren

    Finde das Album nicht kitschig - klar, es ist manchmal hart an der Grenze, aber diese wird eben nur angeschnitten aber nie überschritten.
    Ist natürlich kein Blackfield I II, es ist anders, aber anders heißt nicht schlechter.

    Dass die Songs aber zu kurz geraten sind und weitaus besser wären, wären sie länger, das stimmt schon.

  • Vor 13 Jahren

    Von ernst zu nehmenden Magazinen zurecht hoch gelobt.

  • Vor 12 Jahren

    Ein Album, was seinen beiden Vorgängern in nichts nachsteht. Man stellt dann doch fest, das anfangs "daherplättschernde" Songs, doch die typische Blackfield Wirkung entfalten. Wo ich zustimme ist, das 1,2 Songs gerne länger hätten ausfallen können.