Mit einem prägnanten "Hey!" treten And So I Watch You From Afar die Tür ein und richten erst mal ein ordentliches Chaos an. Einem Derwisch gleich wirbeln sie wie bekloppt durchs gesamte Zimmer. Zwar machen sie immer wieder kleine Verschnaufpausen und schmeicheln dem Hörer mit poppigen Melodien sanft …

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  • Vor 12 Jahren

    Auch wenn es die letzten 10 Jahre ja geradezu zu einer Postrock-Explosion kam und sich etliche Bands an dem Erbe von Größen wie My Bloody Valentine, Mogwai und Godspeed zu schaffen machten - ich find ASIWYFA gut. Hab sie ursprünglich wegen ihres Namens angecheckt, der besitzt mE eine düster-melancholische Romantik, die sich jedoch komischerweise nicht wirklich im Klangbild der Iren spiegelt. Die Musik funktioniert trotzdem.
    Das Debut ist übrigens von 2009, wurde allerdings erst 2010 außerhalb der Insel veröffentlicht. Hab mir Gangs heut zusammen mit der Gavin Friday besorgt, genieße gerade den ersten Durchlauf und stimme mit der Rezi bisher weitgehend überein.

  • Vor 11 Jahren

    Album ist gespickt mit ordentlichen Brettern. Macht durchgehend Spaß, kommt im Vergleich zum Debüt auch etwas "poppiger" um die Ecke.
    Neues Album geht diesen Weg weiter und erinnert durch elektronische Elemente nicht selten an Adebisi Shank.

    Sorry für's Hochholen...