Porträt

laut.de-Biographie

Ady Suleiman

Ady Suleiman aus dem Städtchen Grantham hat die britische Popkunst durch und durch verinnerlicht. Der Singer-Songwriter bezeichnet Amy Winehouse, Jimi Hendrix, B.B. King, aber auch postmoderne Soulvariationen aus den Händen von James Blake und Jamie Woon als wichtige Vorbilder.

Videopremiere: "Not Giving Up" von Ady Suleiman Aktuelle News
Videopremiere "Not Giving Up" von Ady Suleiman
Der Brite thematisiert den Umgang mit Abhängigkeit und psychischer Gesundheit.

Dementsprechend changiert auch sein Debüt, das Anfang 2018 via das eigens gegründete Pemba Records erscheint, zwischen Neosoul, Funk, Reggae, klassischem Rhythm And Blues und jederzeit griffigen Popmomenten.

Der halbtansanische Brite erreicht erste Berühmtheit, als BBC Radio 6-Moderator Gilles Peterson ihn bei seinen Worldwide Awards zum Durchbruchskünstler des Jahres kürt. In der Folge veröffentlicht Suleiman ab 2015 zahlreiche EPs ("This Is My EP", "What's The Score"). Auf Tournee begleitet er Michael Kiwanuka, Leon Bridges, Fat Freddy's Drop und Lianne La Havas.

Inhaltlich arbeitet Suleiman in den nicht so sonnigen Songmomenten auch oft persönliche Themen wie Depressionen und schwere Trennungen so ehrlich wie möglich auf. Suleiman lebt mittlerweile in London. Zu seinen Fans rechnen sich unter anderem die MCs Chance The Rapper und Joey Bada$$. Als Lieblingsalbum bezeichnet er D'Angelos Zweitwerk "Voodoo".

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