Mit "Exploding Head" lancierte das Trio so etwas wie die Erfindung der totalen Bombe. Brachial und todbringend. Die folgende EP dagegen bot kaum mehr als einen Appetitmacher. Mit "Worship" betreten A Place To Bury Strangers nunmehr einen neuen Raum ihrer Dunkelheit.

Die ersten Alben bildeten vornehmlich …

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  • Vor 11 Jahren

    schönes album. und bei den gitarren fx macht keiner der band was vor. der letzte song sticht in der tat mit dem treibenden elektro beat und dem geilen, melodischen aber gleichzeitig unterkühlten gitarrenriff hervor.

  • Vor 11 Jahren

    also des Anwalts Wortschöpfungen verwirren mich. Nun solange nicht in umtitelbarer Wortnähe die Begriffe Stoner und Pop fallen, ist aber alles in Ordnung :D

  • Vor 11 Jahren

    In der Tat ein gutes Album, aber kein alles überragendes Album. Meine Ersteindrücke waren etwas unterkühlt, aber nun fällt es meiner Meinung im Vergleich zu den Vorgängern nicht mehr ganz so stark ab. Insgesamt klingt es etwas geschlossener und homogener, aber bis auf Leaving Tomorrow fehlen die Überhits. And I'm Up ist der schlechteste Song in der Bandgeschichte und der Gesang könnte ab und zu mal seinen Über-den-Flur-Charakter verlieren. Aber das ist MEckern auf hohem Niveau. Das wärs.

  • Vor 11 Jahren

    Oh - Jesus Mary Chain haben ein neues Album draussen...